Er ist schon Tradition, der Energie AG-Fotokalender. Er wird seit vielen Jahren zum Jahreswechsel als Geschenk an ausgewählte Kunden, Marktpartner und die Mitarbeiter verteilt. Die Aufnahmen zeigen die Schönheiten des Versorgungsgebietes der Energie AG.

Unter dem Motto "Wir sind da, wo unsere Kunden daheim sind" wurden die Motive aller zwölf Kalenderblätter aus Oberösterreich, Salzburg und der Steiermark fotografiert. Sie zeigen Impressionen dieser Regionen, die wir mit unseren Leistungen in den Bereichen Strom, Gas, Wärme, Wasser sowie Entsorgungs- und IKT-Dienstleistungen zu einer der lebenswertesten in Europa machen.

Mitarbeiter mit dem geschulten Auge

Die Besonderheit am Kalender der Energie AG ist, dass alle Fotos von Mitarbeitern aus dem Konzern geknipst worden sind. Sie beschäftigen sich in ihrer Freizeit leidenschaftlich mit dem Fotografieren und haben sich in der Fotosektion zusammengefunden. Das Blog-Redaktionsteam wollte wissen, was die Kalender-Fotografen bei den Aufnahmen bewegt hat und hat deshalb bei den "Bildmachern" nachgefragt.

Bild 1

Mister September: Christoph Grubich

Das September Bild entstand am Grünberg in Gmundnen. Wie man an den Blättern unschwer erkennen kann ist es ein herbstliches Bild, welches im Oktober aufgenommen wurde. Das Foto fesselt den Betrachter durch die besondere Perspektive. Dafür kam ein sogenanntes Fischauge-Objektiv - genauer gesagt, eine GoPro Hero4 mit Fischauge zum Einsatz. Dadurch kann man auch auf kleinem Raum eine Rundumsicht ermöglichen. "Die Kamera liegt am Boden und zeigt fast senkrecht nach oben, um die Dominanz der Bäume hervorzugeben", erklärt uns Christoph Grubich die Entstehung der imposanten Aufnahme.

Bilder 2-3

Die Motivauswahl war kein Zufall. Bereits ein Jahr zuvor hatte Christoph ein international erfolgreiches Foto geschossen. Damals strahlten die Blätter in hellem Gold. Genau diese Stelle wollte unser Kollege wiederfinden und ein vergleichbares Foto machen.
Christoph Grubich ist Leiter des Marketings in der Energie AG Power Solutions. Marketing ist zwar durchaus ein kreativer Bereich, eine Verbindung zum Fotografieren gibt es aber eigentlich nicht. Christoph hat vor fünf Jahren an einem interen Kunstprojekt für Handy-Fotos teilgenommen. Seither ist er fixer Bestandteil der Fotosektion.

Emotion ist wichtiger als Regeln

Das Reizvolle am Fotografieren sei die Möglichkeit besondere Momente einzufangen und zugleich seine Kreativität zum Ausdruck zu bringen. Wenn man dann noch über ein wenig Technikbegeisterung verfügt und eine Affinität zu Digitalem hat, kann man kaum ein schöneres Hobby finden.
Christoph verbindet sein zeitaufwändiges Hobby gerne mit Familienausflügen und Urlauben.

Bilder 4-5

"Ein wahrlich gelungenes Foto muss dich schon beim ersten Betrachten faszinieren", meint Christoph. Das sehen auch seine Kollegen aus der Fotosektion ähnlich. Es geht bei einem gelungenen Foto aber weniger um Perfektion oder das Einhalten aller Foto-Regeln. Wenn ein Foto einen außergewöhnlichen Aspekt oder Standpunkt illustriert und emotional aufgeladen ist, dann sei es auch interessant, wenn nicht alle Regeln erfüllt werden, meint Grubich.

Word-Rap mit Christoph Grubich

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