Er ist schon Tradition, der Energie AG-Fotokalender. Er wird seit vielen Jahren zum Jahreswechsel als Geschenk an ausgewählte Kunden, Marktpartner und die Mitarbeiter verteilt. Die Aufnahmen zeigen die Schönheiten des Versorgungsgebietes der Energie AG.

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Mitarbeiter mit dem geschulten Auge

Unter dem Motto „Wir sind da, wo unsere Kunden daheim sind“ wurden die Motive aller zwölf Kalenderblätter aus Oberösterreich, Salzburg und der Steiermark fotografiert. Sie zeigen Impressionen dieser Regionen, die wir mit unseren Leistungen in den Bereichen Strom, Gas, Wärme, Wasser sowie Entsorgungs- und IKT-Dienstleistungen zu einer der lebenswertesten in Europa machen.

Die Besonderheit am Kalender der Energie AG ist, dass alle Fotos von Mitarbeitern aus dem Konzern geknipst worden sind. Sie beschäftigen sich in ihrer Freizeit leidenschaftlich mit dem Fotografieren und haben sich in der Fotosektion zusammengefunden. Das Blog-Redaktionsteam wollte wissen, was die Kalender-Fotografen bei den Aufnahmen bewegt hat und hat deshalb bei den „Bildermachern“ nachgefragt.

Mister Juli: Franz Burger

Das Foto für das Juli-Kalenderblatt wurde im Juli 2017 in Gramastetten im Mühlviertel aufgenommen. Das besondere Licht verrät dem Betrachter, dass die Aufnahme kurz nach Sonnenaufgang entstanden sein muss. Das Farbspiel war zu diesem Zeitpunkt einzigartig. Bei der Technik setzte Franz auf ein für Landschaftsaufnahmen übliches Weitwinkel Objektiv. Das farbstarke Bild wurde mit einer Brennweite von 26mm und Blende 16 geschossen.

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Die Fotografen der Fotogruppe kommen aus den unterschiedlichsten Vierteln von Oberösterreich. Franz ist es wichtig, dass er vorrangig Mühlviertler Landschaften als Motive auswählt. So würde die Schönheit unseres einzigartigen Bundeslandes im Energie AG Kalender gut dargestellt und facettenreich präsentiert. Das Juli Kalenderblatt zeigt "Die Linde". Franz erzählt es sei ein mehrere hundert Jahre alter Baum, der allen Gramastettnerinnen und Gramastettnern ein Begriff ist. "Bei Sonnenaufgang an einem schönen Sommermorgen erstrahlt die Mühlviertler Landschaft in ihren vielfältigen Farben", schwärmt er.

Franz ist in der Abteilung Konzern IT-Services tätig. Zu seinen Aufgaben zählt unter anderem die technische Betreuung unserer Website. Er ist aber auch unser Mann für Konzeption und Bereitstellung von Softwarelösungen um die Zusammenarbeit der Mitarbeiter zu erleichtern. Seinen Verantwortungsbereich beschreibt Franz als mitunter sehr fordernd und komplex. "Die digitale Fotografie ist für mich ein willkommener Ausgleich dazu", erklärt er uns. In den gut 5 Jahren, die er nun Teil der Fotosektion ist, habe er viel von seinen Kollegen lernen können. Zeit für sein Hobby findet Franz vor allem an den Wochenenden und im Urlaub.

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"Beim Fotografieren muss man entschleunigen"

Beim Fotografieren von Landschaften finde man die Zeit zum Abschalten vom Berufsalltag, ist sich Franz sicher. Es sei ein absolut erfüllendes Gefühl nach einigen Stunden in der Natur mit guten Aufnahmen nach Hause zu kommen. "Wenn man fotografiert muss man entschleunigen. Du musst dir Zeit nehmen und gut beobachten können", meint Franz. Man sei ganz im Moment, beobachte das Licht, die Umgebung und mögliche Perspektiven auf das Motiv.

Ein Foto, so erzählt uns Franz, müsse nicht immer perfekt sein um gut zu sein. Vielmehr müsse ein Foto eine Stimmung ausdrücken und transportieren können. "Das Gefühl muss beim Betrachter ankommen, dann ist es nebensächlich, ob das Bild bis auf den letzten Pixel scharf ist", beschreibt Franz seine Einstellung zur Perfektion beim Fotografieren.

Word-Rap mit Franz Burger

Ein perfekter Tag ist für mich...

wenn der Tag mit meiner Familie oder Freunden mit einem guten Frühstück beginnt.

Zum Essen würde ich gerne einladen...

Annie Leibovitz, eine bekannte Fotografin, deren ausdrucksstarke Fotos mich sehr ansprechen.

Dankbar bin ich in meinem Leben für...

meine Talente, die vielen Chancen und Möglichkeiten in meiner Familie, mit meinen Freunden und an meinem Arbeitsplatz etwas bewegen zu können.

Wenn ich mir eine zusätzliche Fähigkeit aussuchen könnte wäre das...

etwas mehr Geduld.