Großarl, Hauptort im Salzburger „Tal der Almen“, ist mit der Skischaukel Großarl-Dorfgastein auch eines der wichtigsten Skigebiete in „Ski-Amade“. 17 Moderne Liftanlagen – von der Gondelbahn bis zum Schlepp- und Übungslift – bringen die Skigäste auf die Gipfel, von wo aus 73 Pistenkilometer befahren werden können. Positiv für alle Social-Media-Power-User: Entlang der Pisten ist überall WLAN mit Lichtgeschwindigkeit verfügbar. Den Glasfaser-Anschluss dazu liefert die Energie AG.
Das Internet mit Lichtgeschwindigkeit wird von den Gästen im Großarl-Tal immer besser angenommen. Über das „FREE W-LAN Ski amadé“ im Großarltal wurden im Jahr 2017 insgesamt mehr als ein halbes Terabyte an Daten versendet. Die hauptsächliche Nutzung erfolgte in den Wintermonaten von den hunderten mit Smartphones ausgestatteten Skifahrern. Die Nutzung kommt zudem immer mehr in Mode – allein im Jänner 2018 wurden 152 Gigabyte – und da waren die heimischen Feriengäste, die im erst während der Ferienwochen im Februar über die Pisten wedeln, noch gar nicht dabei.





Die Hauptnutzung des WLANs durch die skifahrenden Internet-Nutzer ist – wie sollte es anders sein – das Versenden von Fotos und Videos von der Piste und vom Gipfel. Die Daten der Gäste unterliegen natürlich den höchsten Datenschutzstandards. Ersichtlich ist, dass vor allem Email und die gängigen sozialen Netzwerke genutzt werden. Auch die vielen Portale rund um das Skigebiet und das Wetter können sich über Traffic von den Skifahrern freuen.
Der Blick hinter die Kulissen eines Skigebietes
Damit alle Lifte und Seilbahnen Tag für Tag sicher in Betrieb sind, sind viele Handgriffe der Bergbahnen-Mannschaft notwendig. In Großarl gibt man sich hier besondere Mühe, den Gästen zu zeigen, was für einen schönen und sicheren Skitag alles notwendig ist. Alle Arbeiten sind in einem kurzen Video über die Seilbahnanlagen zusammengefasst.
Übrigens: Über das Glasfasernetz der Energie AG sind nicht nur die WLAN-Hotspots entlang der Pisten angebunden, über das Netz ist auch der Vermessungskorrekturdienst „netfocus“ angebunden. Dieser ermöglicht es den Bergbahnen, die Schneehöhe im gesamten Skigebiet auf den Zentimeter genau zu erfassen und die Bearbeitungsmaßnahmen bestmöglich zu optimieren.
Übrigens steht das Glasfaserinternet der Energie AG nicht nur Unternehmen zur Verfügung: In einer Kooperation wurde fast das ganze Ortsgebiet erschlossen. Mittlerweile sind mehr als 400 Haushalte und Unternehmen mit echtem Glasfaser (FTTH, „fiber to the home“) erschlossen.
Und Großarl ist mit Sicherheit auch das erste Skigebiet Österreichs, das seinen Gästen einen FTTS-Anschluss bieten kann – „fiber to the slope“, lichtschnelles Internet bis an die Piste!